
Yanagisawa · Blasinstrumente
(14 Artikel gefunden)Sortierung
S-Bogen Schraube Yanagisawa Yany BooStar YamahaCHF 98,-
S-Bogen Schraube Yanagisawa Yany BooStar YamahaCHF 55,-
Tenorsaxophon Yanagisawa Elite T-WO10CHF 4.222,-
S-Bogen Schraube Yanagisawa Yany BooStar Yanagisawa, Selmer, JupiterCHF 98,-
Altsaxophon Yanagisawa Elite A-WO10CHF 3.332,-
S-Bogen Schraube Yanagisawa Yany BooStar Selmer, Yanagisawa,CHF 60,-
Altsaxophon Yanagisawa Elite A-WO20CHF 4.272,-
Tenorsaxophon Yanagisawa Elite T-WO20CHF 4.693,-
Altsaxophon Yanagisawa Standard A-WO1CHF 2.929,-
Altsaxophon Yanagisawa Standard A-WO2CHF 3.333,-
Tenorsaxophon Yanagisawa Standard T-WO1CHF 3.102,-
Tenorsaxophon Yanagisawa Standard T-WO2CHF 3.700,-
S-Bogen Schraube Yanagisawa Yany BooStar Yamaha, ExpressionCHF 99,-
S-Bogen Schraube Yanagisawa Yany BooStar Yanagisawa, Selmer, JupiterCHF 98,-
Yanagisawa
Yanagisawa (YANAGISAWA WIND INSTRUMENT INC.), japanischer Hersteller von Saxophonen mit Sitz in Tokio wurde bereits 1893 als Manufaktur und Reparaturwerkstatt von Blasinstrumenten gegründet.In den ersten Jahrzehnten fertigte Yanagisawa Holzblasinstrumente für inländische Musiker und führte Reparaturen aus. 1954 entwickelte Yanagisawa das erste Tenorsaxophon Yanagisawa T-3. Seit diesem ersten selbst entwickelten Saxophon konzentrierte sich Yanagisawa ganz auf diese Holzblasinstrumente. Den zunächst gebauten Tenorsaxophonen folgten die Altsaxophone im Jahre 1965, Baritonsaxophone 1966 und 1968 die ersten Sopransaxophone. 1972 kam das seltene Sopraninomodell dazu, das als weltweit erstes Sopranino über eine Hoch-e-Klappe verfügte. Um 1976 erreichten die ersten Yanagisawa Saxophone über einen Londoner Vertrieb den deutschen Markt. Seit 1979 baut Yanagisawa Sopransaxophone in Altsax-Form. Seit etwa 1982 gibt es Yanagisawa S-Bögen aus massivem Silber. Mit der Modellreihe Yanagisawa Elimona 880 (seit 1982) drang Yanagisawa schließlich auch vom semi-professionellen in den professionellen Bereich vor. 1983 nahm ein deutscher Vertrieb Yanagisawa Saxophone in sein Programm und sorgte für Verbreitung und Popularität. 1985 baute Yanagisawa als weltweit erster Hersteller ein zweiteiliges Sopransaxophon mit austauschbarem Hals. Diese Bauweise wurde später von allen großen Herstellern übernommen.
1991 kamen die ersten Instrumente der auch heute noch aktuellen Yanagisawa 900er Baureihe, die die gehobenen Schülermodelle der Yanagisawa 800er-Reihe ablöste. Auch in dieser Baureihe gab es bei Yanagisawa eine Welt-Premiere: Das neue Yanagisawa Sopran war das erste Sopransaxophon mit einer hoch-g-Klappe. Das frühere Vorbild Selmer Paris folgte in diesem Fall erst zwei Jahre später mit seinem Yanagisawa Serie III-Sopran. Nachdem man bei Yanagisawa gute Erfahrungen mit den silbernen S-Bögen gemacht hatte, wagte man sich an ein Projekt heran, das vorher noch kein anderer Hersteller gewagt hatte: Ein Silberrohr-Modell, bei dem S-Bogen und Hauptrohr (der gerade Rohrabschnitt, mit dem größten Teil der Tonlöcher) aus massivem Silber bestehen. Die ersten „Silberlinge" kamen 1988 auf den Markt. Die edlen Instrumente mit den Modellnummern 8830, später 8833, waren ansonsten mit den 880er Modellen baugleich. Seit 1993 ist auch die neue Yanagisawa Silberrohr-Serie, die vom Bariton bis zum Vollsilber-Sopranino reicht, unter der Modell-Nummer 9930 offiziell im Yanagisawa -Prospekt beschrieben. 1995 legte Yanagisawa erneut nach: seitdem gibt es für die Tenor und Altsaxophone einen Schallbecher aus massivem Silber, so dass man nun Saxophone mit vollständigem Silberrohr im Programm hat.
Die Yanagisawa Saxophone erfüllen hinsichtlich Verarbeitung, Ansprache und Intonation hohe künstlerische Ansprüche. Mit Modellen vom Sopranino bis zum Baritonsaxophon haben diese sorgfältig handgearbeiteten Instrumente unter Musikern einen sehr guten Ruf. In allen Phasen der Produktion benutzen hervorragende Handwerker technologisch hoch entwickelte Werkzeuge und Maschinen bei Yanagisawa. Die ausgezeichnete Intonation dieser Saxophone machen Yanagisawa Instrumente beliebt sowohl bei Einsteigern als auch bei professionellen Musikern.